Die neue Funktion generiert bessere und realistischere Bilder. Im Internet nutzen es viele für Memes im Stil von Studio Ghibli. Einem japanischen Animationsstudio.
OpenAI: Neue Foto-Option wird limitiert!
Das belastet die Prozessoren offenbar so sehr, dass ChatGPT-Chef Sam Altman angekündigt hat, dass die Funktion erst mal eingeschränkt wird. Bei X schrieb er, dass er sich freut, dass die Leute die Bilder in ChatGPT lieben, aber dass die GPUs am Schmelzen sind.
Fürs erste wird die Funktion also eingeschränkt. Für Nutzer bedeutet das, dass nur noch eine bestimmte Anzahl an Bildern generiert werden kann. Für Nutzer der Free-Version liegt das Limit bei drei Bildern am Tag.
Seitdem das Feature veröffentlicht wurde, gibt es auch Diskussionen ums Urheberrecht. Vor allem bei künstlerischen Werken.
Auch der Gründer und Animateur von Studio Ghibli, Hayao Miyazaki, ist kein großer Fan von KI-Kunst. In einer Doku hat er sich 2016 geäußert:
Ich bin der Meinung, dass dies eine Beleidigung für das Leben selbst ist.
Zum aktuellen Ghibli-Trend hat er sich aber noch nicht geäußert.
Generell sollte man bei der Nutzung von KI immer darauf achten, welche persönlichen oder sensiblen Daten man bekannt gibt. Auch in Bezug auf das Urheberrecht sollte man sich genau mit den Nutzungsbedingungen von KI-Tools vertraut machen, bevor man solche Inhalte veröffentlicht, sei es privat oder beruflich.
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