Chaos im serbischen Parlament: Es kam auch zu Handgreiflichkeiten

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Chaos im serbischen Parlament: Es kam auch zu Handgreiflichkeiten

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Im serbischen Parlament in Belgrad sind heute Rauchgranaten geflogen. Auf Videos aus der Nationalversammlung sieht man dichten grauen und roten Rauch. Außerdem kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Parlamentariern. Abgeordnete der Opposition hatten sowohl Rauchgranaten als auch Tränengas geschmissen. Laut Parlamentspräsidentin Ana Brnabić von der regierenden Serbischen Fortschrittspartei wurden zwei Abgeordnete verletzt. Eine Person befindet sich demnach in einem kritischen Zustand. Die Oppositionsparteien protestierten mit der Aktion gegen die von Präsident Aleksandar Vucic eingesetzte Regierung und zeigten Unterstützung für die seit Monaten anhaltenden Studentenproteste. Die Proteste richten sich gegen die verbreitete Korruption in dem Land. Sie wurden durch den Einsturz des Bahnhofs-Vordachs in Novi Sad am 1. November ausgelöst, bei dem 15 Menschen ums Leben kamen. Die Studenten werfen der Regierung vor, bei der vorherigen Renovierung des Daches nicht auf Standards geachtet zu haben und die Baustelle nicht richtig kontrolliert zu haben.

Im serbischen Parlament in Belgrad sind heute Rauchgranaten geflogen. Auf Videos aus der Nationalversammlung sieht man dichten grauen und roten Rauch. Außerdem kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Parlamentariern. Abgeordnete der Opposition hatten sowohl Rauchgranaten als auch Tränengas geschmissen. Laut Parlamentspräsidentin Ana Brnabić von der regierenden Serbischen Fortschrittspartei wurden zwei Abgeordnete verletzt. Eine Person befindet sich demnach in einem kritischen Zustand. Die Oppositionsparteien protestierten mit der Aktion gegen die von Präsident Aleksandar Vucic eingesetzte Regierung und zeigten Unterstützung für die seit Monaten anhaltenden Studentenproteste. Die Proteste richten sich gegen die verbreitete Korruption in dem Land. Sie wurden durch den Einsturz des Bahnhofs-Vordachs in Novi Sad am 1. November ausgelöst, bei dem 15 Menschen ums Leben kamen. Die Studenten werfen der Regierung vor, bei der vorherigen Renovierung des Daches nicht auf Standards geachtet zu haben und die Baustelle nicht richtig kontrolliert zu haben.

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DASDING.de
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