Deshalb wollen viele Fans am Wochenende in den Bundesligastadien gegen die DFL-Entscheidung protestieren. Die Fanszenen haben gesagt, dass bei den Spielen in den ersten zwölf Minuten geschwiegen werden soll.
FYI: Am Montag hatten 24 der 36 Erst- und Zweitligisten für den Einstieg eines Investors gestimmt. Deshalb kann die DFL jetzt mit möglichen externen Geldgebern verhandeln. Es geht um richtig viel Cash:
Fußball Investor soll bei DFL einsteigen - was heißt das?
Die Vereine aus der Bundesliga haben für den Einstieg eines Investors gestimmt. Viele Fans finden das nicht so nice.
Möglicher Investorendeal: Warum finden die Fans das nicht nice?
- Viele haben Bedenken, dass ein Investor zu viel Einfluss nimmt. Sie befürchten unter anderem, dass er Spiele gegen den Willen der Clubs ins Ausland verlegen könnte.
- Außerdem machen sie sich Sorgen, dass sie dann nicht mehr frei ihre Meinung im Stadion äußern können. Viele sehen auch den Wettbewerb innerhalb der Bundesliga bedroht, wenn durch das Investorengeld größere Vereine mehr profitieren als kleine Clubs.
Die Fanszenen sehen den Einstieg eines Investors als "Angriff" auf den Volkssport Fußball. Sie sagen, es sei noch möglich, dass die "Geschäftsführer der Liga das verhängnisvolle Investment-Projekt stoppen."
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