AfD trennt sich von Weidels engem Mitarbeiter

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AfD trennt sich von Weidels engem Mitarbeiter

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Modvorschlag
Die AfD zieht personelle Konsequenzen nach dem bekannt gewordenen „Geheimtreffen“ zwischen AfD-Politikern und prominenten Rechtsextremen. Sie sollen gemeinsam einen sogenannten „Masterplan“ diskutiert haben, um Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte aus Deutschland zu vertreiben. Das hat das Recherchemedium Correctiv aufgedeckt und das hat jetzt personelle Konsequenzen bei der AfD. Aus dem ARD-HSB Bianca Schwarz.
Unter den AfD-Politikern, die an dem Treffen in Potsdam teilgenommen haben, war auch Roland Hartwig. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete gilt als enger Mitarbeiter und Vertrauter von AfD-Chefin Alice Weidel. Bis jetzt. Nach Informationen des ARD-HSB wurde der Arbeitsvertrag mit Roland Hartwig im gegenseitigen Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Weitere Ordnungsmaßnahmen wie zum Beispiel ein Parteiausschlussverfahren sollen nicht angestoßen worden sein.
Laut der Veröffentlichung des Recherchenetzwerks Correctiv war Hartwig Teilnehmer eines geheimen Treffens im November in Potsdam. Dort sollen er und weitere AfD-Politiker mit bekannten Rechtsextremen über einen sogenannten „Masterplan“ gesprochen haben, um Millionen Ausländer und auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund aus dem Land zu vertreiben. Roland Hartwig soll in diesem Zusammenhang angegeben haben, dass er die Inhalte des Treffens in die AfD-Spitze tragen werde. Die AfD hatte die Teilnahme Hartwigs an dem Treffen bestätigt, gab aber an, die Partei habe von den Inhalten des Treffens nichts gewusst.
Aus Berlin BS – BS Berlin

Modvorschlag
Die AfD zieht personelle Konsequenzen nach dem bekannt gewordenen „Geheimtreffen“ zwischen AfD-Politikern und prominenten Rechtsextremen. Sie sollen gemeinsam einen sogenannten „Masterplan“ diskutiert haben, um Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte aus Deutschland zu vertreiben. Das hat das Recherchemedium Correctiv aufgedeckt und das hat jetzt personelle Konsequenzen bei der AfD. Aus dem ARD-HSB Bianca Schwarz.

Unter den AfD-Politikern, die an dem Treffen in Potsdam teilgenommen haben, war auch Roland Hartwig. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete gilt als enger Mitarbeiter und Vertrauter von AfD-Chefin Alice Weidel. Bis jetzt. Nach Informationen des ARD-HSB wurde der Arbeitsvertrag mit Roland Hartwig im gegenseitigen Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Weitere Ordnungsmaßnahmen wie zum Beispiel ein Parteiausschlussverfahren sollen nicht angestoßen worden sein.
Laut der Veröffentlichung des Recherchenetzwerks Correctiv war Hartwig Teilnehmer eines geheimen Treffens im November in Potsdam. Dort sollen er und weitere AfD-Politiker mit bekannten Rechtsextremen über einen sogenannten „Masterplan“ gesprochen haben, um Millionen Ausländer und auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund aus dem Land zu vertreiben. Roland Hartwig soll in diesem Zusammenhang angegeben haben, dass er die Inhalte des Treffens in die AfD-Spitze tragen werde. Die AfD hatte die Teilnahme Hartwigs an dem Treffen bestätigt, gab aber an, die Partei habe von den Inhalten des Treffens nichts gewusst.
Aus Berlin BS – BS Berlin

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