Eine schöne Kindheit mit ganz viel Fußball in Bitburg, dann der Umzug und der erste Kontakt mit einer neuen Clique, Drogenhandel und Gewalt.
Rapper Mortel hat in seiner Jugend einiges erlebt und vielleicht auch dadurch seinen ganz eigenen Style entwickelt: verschiedene kulturelle Einflüsse, die Parallelgesellschaft, die er in der Kleinstadt erlebt hat und über die er auch rappt, die französische Sprache, die ihn nicht nur durch seine Familie geprägt hat, sondern die ihm auch mit seinen ersten Rap-Lines die Tür in die französische Rap-Welt geöffnet hat.
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Mortel zeigt Zino in der neuen Folge Straight Outta, wo er aufgewachsen ist und was ihn geprägt hat. Eine Story, die Zino richtig überrascht hat: Als Jugendlicher wurde Mortel einmal sogar zu Unrecht verdächtigt, in einen Mordfall involviert zu sein.
Ein paar Tage später hat sich das zum Glück aber aufgeklärt.
Verhaftet wurde er wegen verschiedener Delikte mit 15 Jahren trotzdem mal, mitten im Schul-Unterricht.
Bevor Mortel richtig erwachsen war, war diese Phase aber auch vorbei. Stattdessen büffeln an einer kaufmännischen Privatschule, Ausbildung, anderes Leben, zweite Chance genutzt.
Heute ist er ein etablierter Rapper, hat die beiden Labels „Racaille Music Group“ und „WESHSIDE“, schafft nebenbei Sachen wie Sido und Fler auf einen gemeinsamen Song zu bringen und ist inzwischen sogar Schauspieler.
Aber das ist natürlich nur der Schnelldurchlauf. Die ganze heftige (Erfolgs-)Story von Mortel gibt’s hier im Video: