Kontra K war mit seinem aktuellen Album „Sie wollten Wasser doch kriegen Benzin“ gerade erst auf Tour, auch in Freiburg hat er ein Konzert gegeben. Die Halle war mit über 5000 Plätzen komplett ausverkauft und auch wir waren mit dem DASDING-Team vor Ort.
Kontra K ist zum zweiten Mal Papa geworden
Auf der Bühne hat Kontra K dann verkündet, er könne nach dem Konzert leider keine Autogramme mehr geben, weil er direkt in den Flieger steige. Bei diesem Grund können ihm seine Fans aber sicher verzeihen: Er ist zum zweiten Mal Papa geworden und wollte ganz schnell zu seiner Familie.
Mehr Papa als Rapper
Kontra K liebt seine "loyalen" Fans, trotzdem ist ihm die Zeit für seine Familie sehr wichtig.
Ich bin gar nicht so viel weg. Mal einen Monat am Stück auf Tour, aber die meiste Zeit bin ich da. Und dann sehe ich meinen Sohn jeden Tag. Ich gehe auf die Kita-Feste und bin wie jeder andere Vater auch. Um 16.30 Uhr ist mein Arbeitstag beendet und ich habe Zeit für meinen Sohn.
Jetzt, bei der Geburt seines zweiten Sohnes, ist es also kein Wunder, dass Kontra K so schnell wie möglich für seine Familie da sein möchte. Er ist eben Vollblut-Papa.
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Vom Straßenrowdy zum Familien-Papa
Die Geburt seiner Kinder hat nicht nur das Privatleben des Rappers verändert, sondern auch seine Musik. Er ist weg von seinem anfänglichen Ghetto-Rap und ist nun reflektierter und gemäßigter in seinen Texten. Sein erstgeborener Sohn Nathan ist schon 5 Jahre alt und Kontra K hat ihm sogar einen Song mit dem Titel „Sohn“ gewidmet.
Ich versuche, meinen Sohn so gut es geht zu beeinflussen, dass er ein guter Mensch wird. Und ich hoffe, dass er gebildeter und schlauer wird als ich, damit er andere mitziehen kann
