Jeden Tag versucht ein Mann seine (Ex-)Partnerin zu ermorden und jeden dritten Tag gelingt es ihm. Gezielte Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts werden Femizide genannt.
Oft passiert solch eine Straftat dann, wenn die Frau sich vom Mann trennt und einer meist gewaltvollen Beziehung entflieht.
Oft werden solche Taten in den Medien als "Beziehungstaten" betitelt. Aber ist genau das nicht Teil des Problems? Was machen solche Fakten und Zahlen mit unserem Sicherheitsgefühl? Wie wirkt sich diese Angst auf unsere Einschätzung realer Gefahren aus?
BRUST RAUS-Host Aurora hat sich in diesem Video angeschaut, warum Femizide oft von der Gesellschaft noch verharmlost werden, bewusst oder unbewusst.
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