Archivbild: Auf einem Laptop-Bildschirm sieht man das Logo von YouTube. Die Plattform kämpft gegen Adblocker

Technik

Kein Adblocker mehr & höhere Preise: So verändert sich YouTube bei dir

Stand
Autor/in
Judith Bühler
Judith Bühler  NEWSZONE-Team
Basti Schmitt
Bastian Schmitt

Werbung einfach umgehen? Nicht mit uns, sagt YouTube. Wer trotzdem Adblocker verwendet, dem drohen Konsequenzen.

Entweder Werbung sehen oder Abo abschließen und zahlen: Das ist das Ziel, das YouTube verfolgt. Jetzt macht die Plattform mehr Druck - und zwar weltweit. Das bestätigte ein Sprecher dem Tech-Magazin "The Verge".

Das passiert, wenn du Adblocker auf YouTube benutzt

Wer die Werbeanzeigen so umgehen will, bekommt eine Meldung angezeigt. Darin macht das Unternehmen klar: "Werbeblocker verstoßen gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen". Wer den Adblocker nicht ausschaltet, kann nichts weiterschauen, heißt es.

Ein Warnhinweis von YouTube: User werden aufgefordert, Adblocker abzuschalten

Andere Screenshots zeigen eine Meldung, in der mit einer Sperre gedroht wird. "Videoplayer wird nach 3 Videos blockiert", heißt es da. Auch eine Meldung mit einem Countdown soll es geben:

#News YouTube geht nun gegen Adblocker vor

YouTubes Adblocker-Experiment schon länger gestartet

Tests gegen die Adblocker liefen schon seit Sommer. Im Juli zum Beispiel berichteten User auf Reddit, dass sie Warnmeldungen angezeigt bekommen, wenn sie Adblocker auf YouTube verwendeten. Mitte Oktober sahen dann auch immer mehr deutsche User diese Meldungen. Allerdings scheint der Hinweis nicht bei allen Adblockern zu kommen, wie ein Test unserer Redaktion zeigte.

YouTube-Premium wird teurer

Wer die Werbespots mit einem Premium-Account gar nicht erst angezeigt bekommen will, muss ab sofort mehr zahlen.

  • In der günstigsten Version kostet YouTube Premium jetzt 12,99 Euro statt 11,99 Euro.
  • Der Preis für das Familien-Abo kostet 23,99 Euro statt 17,99 Euro pro Monat.

YouTube bastelt an diesen Funktionen:

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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