Ein Mann kommt mit ein paar Kilo Koks am Wiener Flughafen an. Die Diensthunde "Utz" und "Pitt vom Taffatal" machten den Fund.
Mit einem kuriosen Schmuggel-Trick versuchte ein Mann Mitte Juli von Brasilien nach Österreich einzureisen. Mit am Start: 14 Kilo Koks in einem Rollstuhl verbaut. Der Mann aus Venezuela hatte sogar Papiere für eine medizinische Behandlung dabei, für die er nach Wien angereist ist. Der Straßenverkaufswert des Kokains wird auf etwa 1,5 Millionen Euro geschätzt.
Drogenspürhunde "Utz" und "Pitt vom Taffatal" mit dem Fund
Nachdem die Beamten Zweifel an der Story hatten, haben die Diensthunde "Utz" und "Pitt vom Taffatal" an den Rollstuhl gerochen. Im Sitz und in der Rückenlehne dann der dicke Fund: Kokain "von höchster Qualität", wie es von der Polizei hieß.
Am Ende stellte sich auch heraus, dass der Mann gar keinen Rollstuhl braucht, sondern es lediglich als Tarnung genutzt wurde. Der Mann wurde festgenommen.
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