Danach soll es einen "dauerhaften" Waffenstillstand geben. Außerdem sollen die Geiseln freigelassen werden.
Lange hatten die USA und zuletzt auch China und Russland die Entscheidung blockiert. Jetzt hat sich der Weltsicherheitsrat in den Israel-Hamas-Krieg mit zwei wesentlichen Forderungen eingeschaltet:
- Während des Ramadan soll es eine Waffenruhe geben, die zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen soll.
- Die Hamas soll sofort und bedingungslos alle Geiseln freilassen.
Wichtig: An die Entscheidungen des UN-Sicherheitsrats muss man sich halten - ob Israel und die Hamas das auch machen, ist eine andere Frage.
Das sind die Reaktionen
Eigentlich sollten israelische Vertreter in die USA reisen - der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat das aber abgesagt. Der Grund: Die USA hat sich bei der Abstimmung enthalten. Netanjahu sagt, dass es erst dann eine Waffenruhe geben soll, wenn die Geiseln freigelassen wurden.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat gesagt, dass sie "erleichtert" über die Entscheidung ist. Für die hungernden Menschen in Gaza und die Hamas-Geiseln komme es auf jeden Tag an.
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