Im Roten Meer ist vor Ägypten ein Touri-U-Boot mit mehr als 40 Menschen an Bord gesunken. Was ist bekannt?
Das Unglück ist vor dem Badeort Hurghada passiert. Insgesamt 44 Touristen wollten sich dort von dem U-Boot aus Korallenriffe anschauen, doch dann ging es unter.
U-Boot bei Hurghada verunglückt: Das ist bekannt
- Laut Behörden sind sechs Personen gestorben.
- Mindestens 29 Überlebende seien gerettet worden, sagten Rettungskräfte der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
- Demnach gab es auch neun Verletzte.
- Die Unglücksursache ist noch unklar.
- Das gesunkene Boot trug den Namen "Sindbad".
Ähnliches U-Boot-Unglück im Roten Meer - mit deutschen Touristen
Erst vor etwa vier Monaten gab es ein ähnliches Unglück: Damals war ebenfalls im Roten Meer vor Ägypten ein Urlauber-Boot mit mehr als 40 Menschen an Bord gesunken. Sechs Tote wurden geborgen, fünf Menschen galten als vermisst - darunter auch zwei Deutsche.
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Einsatzkräften aus Portugal und Spanien ist es gelungen, die Drogen sicherzustellen. Offenbar sollten sie nach Europa.
