Laut einer neuen Studie leiden Jugendliche mit mindestens zwei Geschwistern häufiger unter Ängsten oder Depressionen.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Ohio State University haben herausgefunden, dass Geschwister sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken sollen. Wie macht sich das bemerkbar? So würden Jugendliche mit zwei Geschwistern mehr depressive Symptome oder Ängste als Gleichaltrige mit nur einem oder keinem Geschwisterkind zeigen, heißt es in der Studie.
Good to know 💡: Für die Studie befragten die Forschenden etwa 9.400 Teenager aus China und 9.100 Gleichaltrige aus den USA.
Studie: Jugendlichen mit zwei Geschwistern geht es besonders schlecht
- Sowohl den chinesischen als auch den US-amerikanischen Jugendlichen erging es schlechter mit Geschwistern.
- In China hatten Teenager die beste psychische Gesundheit, wenn sie Einzelkinder waren.
- In den USA hingegen fiel es kaum ins Gewicht, ob es in einer Familie ein oder zwei Kinder gab.
- Jedoch fühlten sich Teenager mit zwei Geschwistern auffallend schlechter. Und auch spielte der Altersabstand zu den Geschwistern eine Rolle: Je kleiner dieser Altersabstand war, desto schlechter ging es den Jugendlichen psychisch.
Ob es den Jugendlichen nur wegen der Geschwister schlechter geht oder es auch andere Gründe wie die Erziehung hat, ist nicht bekannt.
Wie das Leben mit 13 Geschwistern ist, erfährst du hier:
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