In mehreren Städten in BW gibt es am Donnerstag wieder Einschränkungen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Streiks aufgerufen.
Betroffen von den Streiks ist der öffentliche Dienst. Dazu gehören unter anderem Angestellte aus Kitas, Kliniken, Stadtverwaltungen, der Agentur für Arbeit, Landratsämtern sowie dem Nahverkehr. Die Streiks laufen schon die ganze Woche.
Die Folge? Du musst dich am Donnerstag unter anderem auf längere Wartezeiten in Kliniken oder Ämtern einstellen. Außerdem können Busse komplett ausfallen. Das war zum Beispiel am Montag in Heilbronn der Fall. Dort fuhren deutlich weniger Busse als sonst.
Streiks im öffentlichen Dienst: Unter anderem diese Orte sind betroffen
- Heidelberg
- Kreis Ludwigsburg
- Göppingen
- Baden-Baden
- Rastatt
- Lauffen im Kreis Heilbronn
- Öhringen im Hohenlohekreis
- Lörrach
- Rheinmünster
- Iffezheim
- Sinzheim
Hier kannst du checken, ob auch deine City betroffen ist.
Kitas, Kliniken und Verwaltungen betroffen Warnstreiks im öffentlichen Dienst in BW: So geht es am Donnerstag weiter
Im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst hat ver.di ihre Warnstreiks ausgeweitet. In mehreren Städten legen Beschäftigte ihre Arbeit nieder. Mit Folgen für den Nahverkehr.
💡Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst unter anderem acht Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro mehr im Monat. Außerdem sollen Azubis und Praktikanten monatlich 200 Euro mehr bekommen.
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