Die Bundesregierung hat eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um Studieren zugänglicher für alle zu machen.
Dazu gibt es eine Starthilfe von 1.000 Euro für Studierende aus finanzschwachen Haushalten. Damit sollen Studienanfänger einen Laptop oder eine Kaution für eine Wohnung bezahlen können, sagte die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Die "Studienstarthilfe" soll zum Wintersemester 2024/25 starten.
Weitere Veränderungen beim Bafög:
- Du kannst deinen Studiengang bis zum fünften Semester ändern, ohne die Förderung zu verlieren.
- Die Einkommensfreibeträge der Eltern werden leicht erhöht, das heißt, deine Eltern dürfen jetzt ein bisschen mehr verdienen. Damit sollen mehr Leute Bafög bekommen können.
- Einkommen von minderjährigen Geschwistern soll bei der Berechnung keine Rolle mehr spielen.
- Mehr Geld, also eine Erhöhung des Bafögs, wird es mit den neuen Änderungen aber nicht geben.
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Bafög Sollte es mehr Geld für Studis geben?
Bafög soll dabei helfen, dass es sich alle leisten können, zu studieren. Das Studierendenwerk sagt: Es ist zu niedrig.
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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.
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