Die Extremsportlerin Imogen Simmonds hat eine krasse Theorie für ihren positiven Dopingbefund: Geschlechtsverkehr!
Die Triathletin ist sich sicher: Ein positiver Dopingtest aus dem Dezember kam vom Sex mit ihrem Partner. In einem Post auf Instagram begründete die Schweizerin am Mittwoch ihren Verdacht:
Die Sportlerin wurde im Vorfeld der Ironman-WM in Neuseeland positiv auf das Muskelaufbau-Präparat Ligandrol getestet. Nach dem Befund schaltete Simmonds einen Anwalt ein.
Doping: Partner soll das Aufbaumittel genommen haben
Die Erklärung: Der langjährige Freund von Simmonds soll Ligandrol zum eigenen Muskelaufbau genommen haben. Beim Sex seien dann Spuren des Mittels in ihren Körper gelangt. Am selben Tag der Dopingkontrolle hätten die beiden eine "intime Beziehung" gehabt, so Simmonds. In den Tests zuvor war die Sportlerin negativ getestet worden. Auch ihre Haarprobe war nach dem positiven Befund bei der WM negativ.
Ich nehme meine Anti-Doping-Verpflichtungen sehr ernst und glaube fest an einen sauberen Sport, so dass es mir das Herz bricht, wenn mein Name mit einer verbotenen Substanz in Verbindung gebracht wird.
Aktuell ist die 31-Jährige vorläufig gesperrt. Die Menge der nachgewiesenen Substanz entspreche hingegen auch lediglich einer Prise Salz in einem Olympiaschwimmbecken, so Simmonds.
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