Heute wurden die Paralympics in Paris eröffnet. Es gab eine große Feier, 22 Sportarten und ganz viel davon live.
4.400 Athleten aus knapp 170 Ländern machen bei den Wettkämpfen für Menschen mit Behinderung mit. Die Eröffnungsfeier fand in der Pariser Innenstadt statt. Dort wurde der Place de la Concorde extra für die Feier in eine große Arena verwandelt. Das Motto: Es sollen "alle Arten von Körpern durch die universelle Sprache der Bewegung gefeiert werden", meinte Kreativdirektor Thomas Jolly.
Paralympics 2024 in Paris: Welche Sportarten gibt es?
Die 22 Sportarten sind sehr vielseitig. Let's go: Blindenfußball, Badminton, Boccia, Bogenschießen, Dressursport, Gewichtheben, Goalball, Judo, Kanu, Leichtathletik, Radsport, Rollstuhlbasketball, Rollstuhlfechten, Rollstuhlrugby, Rollstuhltennis, Rudern, Schwimmen, Sitzvolleyball, Sportschießen, Taekwondo, Tischtennis und Triathlon.
Paralympics: Wo kann ich zuschauen?
ARD und ZDF übertragen die Spiele - im Stream und im TV. 60 Stunden laufen allein im Fernsehen. Dazu gibt es 75 Stunden online in den Mediatheken von ARD und ZDF.
Good News Flavor Flav lässt Paralymics-Träume wahr werden
Während Olympia sorgte der US-Rapper schon mit diversen Spenden für positive Schlagzeilen. Der Support geht weiter.
Quellencheck
Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!
Die ARD - das sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender in Deutschland zusammen. Dazu gehören zum Beispiel der SWR (Südwestrundfunk), der BR (Bayerischer Rundfunk) und der WDR (Westdeutscher Rundfunk). Die ARD-Journalisten berichten in Radio, Fernsehen, Internet und über Social Media, was in ihrer Region oder auch weltweit passiert. Außerdem gibt es Redaktionen für spezielle Themen zum Beispiel die Politik in Deutschland oder Gerichtsentscheidungen in Karlsruhe oder Sendungen wie Tagesschau oder Sportschau.
Wenn Personen, Vereine oder Unternehmen Neuigkeiten direkt kommunizieren, dann ist das eine Quelle für uns. Das können zum Beispiel exklusive Interviews oder Pressemitteilungen sein. In der Regel kennzeichnen wir bereits im Text, auf welche Quelle wir uns konkret beziehen – vor allem dann, wenn es keine zweite unabhängige Bestätigung zu der Neuigkeit gibt.