An den Polen des Erdtrabanten vermuten Forscher große Wassermengen. Die Entdeckung könnte einen massiven Einfluss auf kommende Mondmissionen haben.
Nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche des Mondes sollen weit größere Eisreserven schlummern als bisher angenommen. Selbst dort, wo die Sonne hinscheint, wird Eis vermutet. Das ergaben Forschungen eines indischen Teams. Dieses wertete Daten der Mondsonde "Chandrayaan-3" aus.
Wasser auf dem Mond: Was bedeutet das?
Aus dem Eis ließe sich nicht nur Trinkwasser gewinnen, sondern auch Sauerstoff zum Atmen sowie Wasserstoff als Treibstoff für Raumfahrzeuge. An den Polen des Mondes gibt es zahlreiche Gebiete innerhalb von Kratern, die im ewigen Schatten liegen. Dort hat sich vermutlich über Jahrmillionen hinweg Eis angesammelt.
Das Eis spielt eine entscheidende Rolle für die "Artemis-Missionen". Mit diesen sollen in wenigen Jahren Astronauten auf den Mond gebracht werden.
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