Zwei Muslima haben in New York geklagt, weil sie für Mugshots ihre Hijabs ablegen mussten.
Die Stadt New York will den beiden Klägerinnen und weiteren Betroffenen, die ihre Kopftücher ablegen mussten, insgesamt umgerechnet 16 Millionen Euro zahlen. Schätzungsweise sollen noch 3600 weitere Personen eine Entschädigung bekommen.
Kopftuchverbot: Ist das noch erlaubt?
Die Sammelklage wurde bereits 2018 eingereicht und hat dazu beigetragen, dass die Vorschriften geändert wurden. Seit 2020 ist es erlaubt, auf Polizeifotos einen Hijab oder andere religiöse Kopfbedeckungen zu tragen. Wichtig ist nur, dass das Gesicht sichtbar bleibt.
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