Laut dem UN-Kinderhilfswerk sind weltweit mehr als 180 Millionen Kinder von Ernährungsarmut betroffen. Vor allem in ...
... Somalia, Guinea und Afghanistan ist die Situation alles andere als gut. In Somalia zum Beispiel essen im Schnitt über sechs von zehn Kleinkindern zu wenig oder immer nur das Gleiche - was schwere Folgen für das Wachstum und die Entwicklung haben kann.
Zu den Gründen zählen laut UNICEF
- wachsende Ungleichheit,
- Kriege und andere Konflikte,
- steigende Lebensmittelpreise und
- die Folgen der Corona-Pandemie, die immer noch zu spüren sind.
Ernährungsarmut bei Kindern: DAS könnte helfen
- UNICEF fordert unter anderem die Regierungen dazu auf, den Menschen Zugang zu vielen und gesunden Lebensmitteln zu geben. Das ist nämlich nicht überall so.
- Familien mit wenig Einkommen müssten so viel Bargeld oder Gutscheine bekommen, damit sie sich eine ausgewogene Ernährung leisten können.