In ganz Israel war Raketenalarm ausgelöst worden. Hier erfährst du mehr.
- Der Iran hat nach Angaben der israelischen Armee am Dienstag einen Raketenangriff auf Israel gestartet. Dies teilten die israelischen Streitkräfte auf X mit.
- Laut den iranischen Truppen seien die Raketenangriffe auf Israel eine Antwort auf die Tötung der Anführer der pro-iranischen Hisbollah und der Hamas.
- Die israelische Armee sprach von 180 Raketen. Die meisten davon habe man abwehren können.
- Eine Person ist laut Israel bei den Angriffen getötet worden.
- Inzwischen hat US-Präsident Joe Biden das US-Militär angewiesen, Israel bei der Abwehr der iranischen Angriffe zu unterstützen.
Israel kündigt Gegenangriffe an
- Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte, dass der Iran einen großen Fehler gemacht hat. Dafür würde er "bezahlen".
- Israel hatte in der Nacht zu Mittwoch mitgeteilt, dass man weiter im Nahen Osten angreifen werde. In der Nacht gab es unter anderem israelische Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon.
- Der Iran hat Israel vor einem Gegenangriff gewarnt. Die Antwort des Iran würde dann "stärker und kräftiger ausfallen", meinte der iranische Außenminister Abbas Araghchi auf "X".
So ist die Lage im Libanon:
Israel-Hisbollah-Konflikt Libanon: Israel greift Hisbollah mit Bodentruppen an
Israel spricht von einem örtlich begrenzten Bodeneinsatz. Am Dienstagmorgen meldet Israel weitere "schwere Gefechte".
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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.
Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.
Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.
X ist ein soziales Netzwerk aus den USA und wird häufig von Politikern oder Journalisten genutzt. Bis zu seiner Umbenennung hieß das Netzwerk Twitter. Auch Unternehmen und Vereine sind auf X aktiv. Sie schreiben Beiträge (früher: Tweets) mit wichtigen Infos über sich selbst. Ein solcher Beitrag kann dadurch zu einer Nachrichtenquelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und der Beitrag echt sind. Seit Elon Musk das soziale Netzwerk gekauft hat, ist das allerdings schwieriger geworden. Deshalb sind wir sehr vorsichtig mit Informationen, die ausschließlich über X verbreitet werden.
X ist ein soziales Netzwerk aus den USA und wird häufig von Politikern oder Journalisten genutzt. Bis zu seiner Umbenennung hieß das Netzwerk Twitter. Auch Unternehmen und Vereine sind auf X aktiv. Sie schreiben Beiträge (früher: Tweets) mit wichtigen Infos über sich selbst. Ein solcher Beitrag kann dadurch zu einer Nachrichtenquelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und der Beitrag echt sind. Seit Elon Musk das soziale Netzwerk gekauft hat, ist das allerdings schwieriger geworden. Deshalb sind wir sehr vorsichtig mit Informationen, die ausschließlich über X verbreitet werden.