Nach Urteil

Nach Raketen-Angriff in Berlin: Influencer will nach Hause

Der Influencer, der eine Rakete in eine Berliner Wohnung geschossen hatte, fliegt nach seiner Entlassung nach Hause.

Der 23-Jährige aus dem Westjordanland wurde wegen Sachbeschädigung zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilt. Der Haftbefehl gegen ihn ist aufgehoben, deshalb wurde er aus der U-Haft entlassen. Heute fliegt er nach Hause.

Ich möchte so schnell es geht nach Hause.

Influencer hat viel aus seinem Verhalten gelernt

Aus seinem Verhalten hat er laut dpa gelernt.

Es ist eine Lektion, dass man, wenn man etwas tut, dafür bezahlen muss.

Trotz allem fliegt er nicht mit einem schlechten Gefühl zurück. Er kann sich sogar vorstellen, noch einmal nach Deutschland zu kommen.

Nach seiner Entlassung aus der Haft war er bei einem Freund untergekommen. Er hat sich, wie vereinbart, direkt bei der Ausländerbehörde gemeldet. Laut Anwalt nutzt er jetzt die "Möglichkeit zur freiwilligen Ausreise", dafür bekam er am Flughafen seinen Reisepass von der Bundespolizei ausgehändigt. Er will so schnell wie möglich zurück zu seiner Familie.

Die Staatsanwaltschaft hat Revision eingelegt. Der Fall könnte noch einmal in die nächste Instanz gehen.

Urteil Diese Strafe bekommt der Raketen-Randalierer

Ein Influencer bekommt für diesen "Spaß" eine Strafe. Er hatte Silvesterfeuerwerk in eine Berliner Wohnung geschossen.

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Lilly Amankwah
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