Menschen inspizieren beschädigte Autos in den südlichen Vorstädten. Drei Tage nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen hat Israel in der libanesischen Hauptstadt Beirut einen «gezielten Angriff» auf einen Kommandeur der Schiitenmiliz Hisbollah durchgeführt.

Israel-Hamas-Krieg

Israel "eliminiert" Hisbollah-Kommandeur in Beirut

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Zilan Hatun
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Basti Schmitt
Bastian Schmitt

Nach einem Angriff auf den Golanhöhen, bei dem Kinder gestorben sind, hat das israelische Militär reagiert.

Der angegriffene Kommandeur wird für den Tod von zwölf Minderjährigen bei einem Raketenangriff auf die Golanhöhen verantwortlich gemacht. Es soll sich um Fuad Schukr handeln - ein enger Berater von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Israel hatte nach dem Angriff erklärt, dass Schukr bei dem Angriff getötet worden sei. Das haben jetzt auch zwei Sicherheitskräfte in Beirut gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters gesagt.

Vergeltung nach Angriff auf den Golanhöhen

Bei dem Angriff sind laut dem libanesischen Gesundheitsministerium mindestens drei Menschen gestorben. 74 wurden verletzt. Der Angriff galt als Vergeltung für diesen Angriff:

Israel-Hamas-Krieg Rakete trifft Fußballplatz: Laut Israel 12 Tote durch Hisbollah-Angriff

Bei einem Angriff auf den Golanhöhen wurden laut Israel mindestens elf Kinder und Jugendliche von der Hisbollah getötet.

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