Schüler haben Tannensetzlinge auf der Schwäbischen Alb gepflanzt. Sie sollen den Wald stärken und dem Klimawandel trotzen.
Insgesamt rund 300 Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg haben gemeinsam 1.500 Tannenbäume auf der Schwäbischen Alb gepflanzt. Das Projekt findet zwischen Eningen und St. Johann im Landkreis Reutlingen statt.
Tannen haben mehr Klimapower
Förster Friedemann Rupp und sein zwölfköpfiges Team koordinieren die Baumpflanzaktion vor Ort. Die Fichten, die heute einen großen Teil des Waldes ausmachen, werden es in Zukunft schwer haben, sagt der Förster. Die neu gepflanzten Tannen dagegen sind viel besser gegen Borkenkäfer und Hitzewellen gewappnet. In einigen Jahren werden die Schülerinnen und Schüler bewundern können, wie aus ihren Setzlingen kleine Bäume geworden sind. Finanziert werden die Bäume durch Spenden, die von den Schülern gesammelt wurden.
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