Die Causa Mourinho vs Gala geht weiter. Der Portugiese will auf die Strafe des türkischen Verbandes mit einer Klage reagieren.
Der Fenerbahce-Coach hat ordentlich Ärger am Hals und schießt nun zurück.
Das war passiert:
Mourinho hatte nach dem Stadtderby zwischen Fenerbahce und Galatasaray Istanbul auf einer Pressekonferenz gesagt, die gegnerische Bank sei "wie Affen" herumgesprungen. Galatasaray kündigte dann auf der Plattform X an, ein Strafverfahren gegen Mourinho wegen rassistischer Äußerungen einleiten zu wollen. Der Verein wolle sich auch bei der UEFA und der FIFA beschweren.
Mourinho will Kohle als "Schadensersatz"
Unter der Woche war der Portugiese dann vom türkischen Verband auch zu einer Geldstrafe von rund 42.000 Euro verdonnert worden. Außerdem wurde die Trainerlegende für vier Spiele gesperrt. Jetzt wehrt sich der mehrfache Welttrainer des Jahres und erhebt Klage gegen Galatasaray. Rund 50.000 Euro an "Schadensersatz" fordert der 62-Jährige in einem Post auf X.
Nach Rassismus-Vorwürfen: Fenerbahçe verteidigt Mourinho
Fenerbahçes Vizepräsident Acun Ilicali stellte sich bereits kurz nach der Androhung Galas hinter seinen Trainer. Man könne klar verstehen, dass Mourinho keine Intention hatte, sich rassistisch zu äußern.
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