Ein syrischer Kurde will ein israelisches Restaurant in Freiburg eröffnen. Der Auslöser ist erschreckend. Die ganze Geschichte hier!
Billal Aloge ist syrischer Kurde. Seit mehr als 20 Jahren betreibt er ein arabisches Restaurant in Freiburg. "In der Nähe ist eine Synagoge und ein Hotel. Deshalb kamen auch Juden und Israelis zum Essen ins Lokal", sagt er laut "Bild"-Zeitung. Als er ein israelisches Gericht auf die Karte nimmt, sind die Reaktionen der arabischen Gäste so heftig, dass er die Polizei einschaltet.
Drohungen und Boykott wegen israelischem Gericht
In einem Insta-Post schreibt er von Bedrohungen gegen seine Familie und seine Mitarbeitenden, von Boykottaufrufen gegen sein Lokal, von antisemitischen Beleidigungen und Nachrichten-Terror. Das war im März 2024. Die Angriffe gingen weiter, Fenster wurden beschmiert, Gäste zerstörten die Speisekarten - Aloge wendet sich immer wieder an die Öffentlichkeit:
Syrischer Kurde macht israelisches Restaurant auf
Jetzt will Billal Aloge noch einen Schritt weiter gehen: Er will ein zweites Lokal aufmachen - ein israelisches! Das Restaurant soll nach der israelischen Partnerstadt Jaffa benannt werden. Die Eröffnung ist für nächste Woche geplant. Aloge hat ein klares Ziel:
In seinen Posts schreibt Aloge, dass er mit seinen Gerichten die Vielfalt der Kulturen und Traditionen repräsentieren will. In seinem Herkunftsland hätten schon immer verschiedene Kulturen zusammengelebt und gegessen.
Freiburg Ein-Cent-Döner sorgt für Polizeieinsatz!
Bei der Eröffnung einer Döner-Filiale kam es zu einem Polizeieinsatz. Alle wollten den Döner für einen Cent. Und dann?