Forschende aus Thüringen haben entdeckt, dass ein bestimmtes Gen viele Brustkrebsarten wachsen lässt.
Das stellten die Wissenschaftler bei Untersuchungen mit Mäusen fest. Die Forschenden des Leibniz-Instituts für Alternsforschung fanden heraus, dass das Gen TRPS1 am Wachstum von vielen Brustkrebsarten beteiligt ist.
Neue Therapieform bei Brustkrebs möglich?
Die Forschenden untersuchten, ob Brustkrebs in Zukunft besiegt werden kann, indem man das Gen blockt. Sie haben das bei den Mäusen ausprobiert und dabei entdeckt, dass diese keine auffälligen Veränderungen und Schäden dadurch hatten.
Ihr Ergebnis: TRPS1-hemmende Medikamente sind wahrscheinlich gut verträglich und das Gen könnte in Zukunft "Ziel" von Medikamenten gegen Brustkrebs sein.
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