Laut Medienbericht wird die Partei einen Neun-Punkte-Plan für einen härteren Kurs in der Flüchtlingspolitik vorlegen.
Für abgelehnte Asylbewerber, die Deutschland verlassen müssen, sollen laut dem Plan die Leistungen auf das Mindeste zurückgefahren werden.
Laut "Bild am Sonntag" soll noch an diesem Wochenende der Neun-Punkte-Plan des Fraktionsvorstandes beschlossen werden.
FDP plant: Nur noch das Lebensnotwendigste für abgelehnte Asylbewerber
Alle anderen Sozialleistungen sollen "bis auf ein Taschengeld" gestrichen werden.
Die FDP möchte den Druck auf die Koalitionspartner erhöhen, indem sie Vorschläge der schwarz-grün regierten Bundesländer aufgreift. Dazu gehört auch die Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten.
Bei den Grünen wurde erst vor kurzem für mehr Sachlichkeit in der Migrationsdebatte geworben.
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