Die neue "Monsters"-Staffel startete mit positiver Resonanz. Jetzt gibt es Kritik aus dem Knast, vom Protagonisten.
Die True-Crime-Serie, die mit dem Fall Jeffrey Dahmers begonnen hat, erzählt in der zweiten Staffel die Geschichte von Lyle und Erik Menendez, die für den Mord an ihren Eltern verurteilt wurden. Schon im Vorfeld wurde von Usern im Netz darüber diskutiert, welche Rolle der Missbrauch der Eltern für den Mord gespielt hat und wie dieser dargestellt wird. Jetzt meldete sich die Frau von Erik Menendez, Tammi Menéndez, via X mit einer Botschaft ihres Mannes:
Menendez wirft Netflix vor allem vor, den Missbrauch der Eltern an ihm und seinem Bruder falsch darzustellen.
Monsters: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez
Den Menéndez-Brüdern wird der Mord an ihre Eltern Jose und Kitty im August 1989 vorgeworfen. Der Umgang während des Prozesses mit dem möglichen sexuellen Missbrauch der Eltern an ihren Kindern stand oft zur Diskussion. "Today.com" hat auf Anfrage noch kein Statement von Netflix oder der "Monsters"-Macher Ryan Murphy bekommen.
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