Laut russischem Geheimdienst soll er mit 50 Gramm Flüssigsprengstoff über Polen eingereist sein. Das ist bisher bekannt:
- Der Mann soll laut der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti 1967 geboren worden sein und aus Hamburg stammen.
- Er soll einen Auftrag für einen Anschlag von einem Ukrainer erhalten haben.
- In seinem Auto sollen 50 Gramm Flüssigsprengstoff gefunden worden sein.
- Er steht unter Verdacht bereits im März einen Anschlag im Gebiet Kaliningrad verübt zu haben.
Diese Informationen gab der russische Geheimdienst FSB preis. Die russischen Behörden vermuten das der Mann eine Connection zur Ukraine hat. Die Angaben konnten bisher nicht unabhängig bestätigt werden.
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