Der Trainer vom SC Freiburg hat für seinen Einsatz gegen Rassismus und Antisemitismus den Julius-Hirsch-Ehrenpreis bekommen.
Streich würde die "Bühne des Profifußballs" nutzen, um "ehrlich und klar Stellung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung zu beziehen". Das sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf bei der Preisverleihung in Berlin.
Streich spricht mit seinen Spielern über Nahostkonflikt
Er findet es wichtig, über solche Themen zu sprechen - und hat auch kein Problem damit, den jungen Spielern etwas zu erklären. Wie zum Beispiel die Rede von Vize-Kanzler Robert Habeck:
Auch der angeblich nach Deutschland importiere Antisemitismus war ein Thema. Dass Politiker aus der sogenannten "deutschen Mitte" solche Worte in den Mund nehmen, findet Streich "unverantwortlich":
Für Streich ist der Fußball ein Mittel gegen Hass und Hetze:
Überall in Europa wehren sich Menschen gegen Judenhass:
Frankreich Gegen Judenfeindlichkeit: HIER gingen über 100.000 auf die Straße
In Paris haben Zehntausende Menschen demonstriert. In Frankreich haben antisemitische Straftaten stark zugenommen.
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