Das erste Cannabis wird legal angepflanzt. In Cannabis Social Clubs soll es an die Mitglieder abgegeben werden.
Der Verein darf damit ab sofort Cannabis zum Eigenkonsum der Mitglieder anbauen. In Baden-Württemberg wurde noch keine Anbaugenehmigung erteilt. Eine Gruppe im pfälzischen Lambrecht hat die Genehmigung bekommen. Das berichtet das Landesamt.
Cannabis Happy 420! 🥦 Wo kommt das eigentlich her?
Heute ist der inoffizielle Kiffer-Feiertag. Weil Cannabis inzwischen legal ist, wird das entsprechend zelebriert.
So funktioniert der Antrag zum Anbau von Cannabis
- Seit dem 1. Juli können Vereine Anträge für Cannabis-Anbauvereinigungen beim Landesamt stellen - bisher sind 22 Anträge eingegangen.
- Die Behörde prüft die Anträge innerhalb von drei Monaten, wenn alle Unterlagen vollständig sind.
- Vier Mitarbeitende des Amtes bearbeiten die Anträge.
Seit dem 1. April ist Cannabis teilweise legalisiert. Volljährige dürfen nun eine begrenzte Menge konsumieren und zu Hause anbauen. Die Vereine dürfen bis zu 500 Mitglieder haben, die Cannabis für den Eigenkonsum anbauen dürfen.
Rheinland-Pfalz Hier gibt es schon Cannabis-Clubs!
Für die Teil-Legalisierung von Weed soll es sogenannte "Social Clubs" geben. In RLP gibt es schon sechs. Aber wo?
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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.
Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.