Ein Plakat mit der Aufschrift „Black Week“ hängt in einem Schaufenster eines Geschäfts in der Innenstadt. Am 25. November ist "Black Friday", der Handel wirbt wieder mit Angeboten.

Shopping

So lohnt sich der Black Friday wirklich für dich

Stand
Autor/in
Hans Liedtke
Hans Liedtke  NEWSZONE
Alina Surawicz
Portraitfoto von Alina Surawicz

Am 24. November ist wieder Black Friday. Viele Anbieter haben schon die ganze Woche lang Rabatte.

Einige Anbieter werben mit 80 oder sogar 90 Prozent Rabatt. Kann das überhaupt real sein? Das weiß SWR-Experte Tobias Frey: Du kannst zwar sparen, aber nicht so viel - diese Mega-Rabatte gibt es in der Regel nicht. "Preisuntersuchungen haben gezeigt, dass wir rund um den Black Friday etwa fünf bis zehn Prozent sparen können." Das kommt auch auf die Produkte an. Bei Elektronik wie Fernseher gibt es oft höhere Rabatte.

Mit diesen Tipps für den Black Friday hast du weniger Stress:

  • Vergleiche die Preise: Viele Händler erhöhen die Preise einfach kurz vor Black Friday, um dann vermeintliche Rabatte anzugeben. Vergleichsportale erleichtern dir die Preissuche.
  • Wunschliste: Überlege dir vorher genau, was du wirklich brauchst und kaufen willst.
  • Safe Shops erkennen: Check vor dem Bezahlen, ob der Online-Shop wirklich sicher ist. Das geht zum Beispiel über die Website der Verbraucherzentrale.
  • Sicher bezahlen: Achte auf den Bezahlseiten darauf, dass die URL mit https und dem Vorhängeschloss-Symbol beginnt.
  • Lieferzeit und Versandkosten: Check vor dem Kauf, ob noch überhöhte Versandgebühren drauf kommen. Bei häufig nachgefragten Produkten kann die Lieferzeit sehr lang sein.
  • Chill: Nicht nur an Black Friday gibt es günstigere Produkte.
  • Footprint: Bedenke bei jeder Bestellung, dass die Arbeitsbedingungen bei den Onlinehändlern und Lieferdiensten oft schwierig sind. Jedes bestellte Produkt belastet das Klima.

Quellencheck

Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!

Der SWR ist der Südwestrundfunk. Er ist öffentlich-rechtlich und gehört mit anderen Sendern (wie zum Beispiel WDR und BR) zusammen zur ARD. Dort arbeiten Journalisten, die zu aktuellen Themen direkt mit Betroffenen sprechen und bei Behörden und Unternehmen kritisch nachfragen. Der SWR wird durch den Rundfunkbeitrag finanziert und arbeitet unabhängig von Werbung und Politik.

Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

Bei der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) arbeiten Journalisten. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AFP, AP und SID.

Most Wanted

  1. Fußball Probleme bei Barça: Darf Olmo ab Januar nicht mehr spielen?

    Der FC Barcelona konnte Dani Olmo zu Saison-Start nicht registrieren. Die Probleme sind wohl auch noch nicht gelöst.

    DASDING DASDING

  2. Russland-Ukraine-Krieg Waffenproduktion unter der Erde? Das hat Selenskyj angekündigt

    Die Ukraine bekommt derzeit viele Waffen von anderen Ländern. Dagegen will Präsident Wolodymyr Selenskyj etwas tun.