Code Red und "Höllenschmerzen": Wie schlecht ging es IHM wirklich?

LetsHugo hat schon länger gezweifelt, ob er die ganzen 14 Tage packen wird. Trotz einiger Breakdowns hat er immer wieder durchgepusht. Am siebten Tag mitten in der Nacht war es soweit. Das Rescue Team musste LetsHugo abholen und ins Krankenhaus bringen.

Statement von LetsHugo: So ging es ihm wirklich

Bevor LetsHugo Code Red gesendet hatte, hat er so stark gezittert wie noch nie zuvor. Das kam wohl nicht wegen der Kälte, sondern es hatte eine körperliche Ursache, sagte er im Statement-Video.

Ich hatte wirklich Höllenschmerzen.

• Die Fahrt ins Krankenhaus war laut ihm furchtbar und es ging ihm schlechter.
• In der Klinik stellten die Ärzte fest, dass LetsHugo dehydriert war, schlechte Blutwerte und Leberwerte hatte.
• Dass er dehydriert sein könnte, hätte er überhaupt nicht gedacht.
• Etwa zehn Stunden musste er im Krankenhaus bleiben.
• Während seiner Zeit in der Natur habe er zu schätzen gelernt, dankbar für alles zu sein.
• Aber: Er würde wieder teilnehmen, wenn es nur sieben Tage dauern würde und es nicht kalt wäre.

Warum musste LetsHugo aussteigen?

• Er hatte schon länger über Sodbrennen geklagt.
• In der Code-Red-Nacht hatte LetsHugo Bauchkrämpfe, extremes Sodbrennen und musste stark husten. Das Atmen fiel ihm schwer.
• Er konnte kaum noch richtig sprechen und zitterte stark.
• Als das Rescue Team ankam, untersuchten sie LetsHugo gleich.
• Die Entscheidung: LetsHugo muss ins Krankenhaus.

Das war das erste Mal ever, dass jemand bei 7 vs. Wild Code Red gesendet hat.

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