Am Sonntag wird die Uhr wieder eine Stunde vorgestellt - doch nicht jeder geht easy damit um. Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt, dass 30 Prozent der Menschen in Deutschland durch die Zeitumstellung gesundheitliche Beschwerden haben. Besonders Frauen sind betroffen - 39 Prozent von ihnen gaben Probleme an. Bei den Männern waren es "nur" 20 Prozent.
💡 1.000 Menschen ab 14 Jahren wurden Anfang März befragt.
Zeitumstellung - das sind die häufigsten gesundheitlichen Beschwerden:
- 79 Prozent sind müde und schlapp
- 63 Prozent haben Einschlafprobleme und Schlafstörungen
- 39 Prozent haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
- 32 Prozent sind gereizt
- 10 Prozent haben depressive Verstimmungen
- Fast jeder Fünfte war wegen der Zeitumstellung schon zu spät in der Arbeit.
Probleme mit der Zeitumstellung? Das kannst du tun
- Passe deinen Schlafrhythmus schrittweise an: Gehe die Tage vor der Zeitumstellung jeden Tag eine Viertelstunde früher ins Bett und wach etwas früher auf.
- Bleib am Tag nach der Umstellung morgens etwas länger im Bett, um dich auszuruhen.
- Geh tagsüber an die frische Luft.
- Achte darauf, was du am Abend isst, damit sich dein Körper nachts besser erholen kann.
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