- An Donald Trump gehen nach aktuellem Stand: Oklahoma, Missouri, Indiana, Kentucky, West Virginia, Tennessee, South Carolina, Alabama, Arkansas, Wyoming, South Dakota, North Dakota, Texas, Louisiana, Utah, Montana, Mississippi, Ohio, Florida, Kansas, Iowa, Idaho, North Carolina und Georgia
- An Kamala Harris gehen nach aktuellem Stand: Vermont, Delaware, Illinois, New York, Massachusetts, Washington, Rhode Island, Colorado, Maryland, Kalifornien, Oregon und Virginia
Nach Wahlleuten steht es gerade: 246:182 für Trump
Diese vorläufigen Ergebnisse hat man so erwartet und werden von US-Sendern gemeldet. Das heißt: Das Rennen um die US-Präsidentschaft zwischen Kamala Harris (Demokraten) und Donald Trump (Republikaner) ist weiterhin komplett offen. Wichtig: US-Präsident wird am Ende der Kandidat, der mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute gewinnt.
US-Wahl: Wichtig sind die "Swingstates"
Entscheidend für den Sieg werden die sogenannten "Swingstates" sein. Das sind US-Bundesstaaten, in denen sowohl Trump als auch Harris eine realistische Chance haben zu gewinnen.
Die ersten beiden "Swingstates" konnte sich Trump mit North Carolina und Georgia sichern.
Zu den Swingstates gehören:
- Georgia
- Pennsylvania
- North Carolina
- Michigan
- Wisconsin
- Arizona
- Nevada
- Jeder der US-Bundesstaaten stellt eine bestimmte Anzahl dieser Wahlleute. Diese sind je nach Bundesstaat ganz verschieden. Aber: Die Menge der Wahlleute orientiert sich an der Größe des Bundesstaates. Kalifornien hat beispielsweise 54. Alaska gehören nur drei.
- Gewinnt ein Kandidat einen Bundesstaat, gewinnt er auch in den allermeisten Fällen alle dazugehörigen Wahlleute (außer in Maine und Nebraska). Dabei ist völlig egal, wie knapp das Ergebnis in dem jeweiligen Bundesstaat ist.