Das Rote Kreuz (DRK) in Ulm geht davon aus, dass Dinge wie Schlafsäcke, Isomatten und Kleidung beim Kältebus abgeholt und dann ins Ausland verschickt oder verkauft wurden. Das hat ein Sprecher der Organisation dem SWR gesagt.
Haben sich Nicht-Obdachlose als Obdachlose ausgegeben?
Der Kältebus kommt unter anderem an den Ulmer Hauptbahnhof. Dort ist es laut DRK passiert. Das Team vermutet, dass sich Unbekannte als Obdachlose ausgegeben und die Essens- und Hilfsgüterausgabe am Kältebus ausgenutzt haben.
Hilfe geht weiter - aber mit Einschränkungen
Deshalb ändert das DRK jetzt die Regeln. Erstmal sollen nur noch Menschen vom Kältebus versorgt werden, die die ehrenamtlichen Helfer kennen.
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