US-Präsident Joe Biden (R) und der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky (L) schütteln sich die Hände nach der Unterzeichnung eines bilateralen Sicherheitsabkommens am Rande des G7-Gipfels in Italien.

Russland-Ukraine-Krieg

50 Milliarden für die Ukraine - von Russland bezahlt?!

Stand
Autor/in
Louis Leßmann
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Niklas Behrend
Niklas Behrend

Die G7-Staaten geben der Ukraine einen Milliarden-Kredit, mit Russlands Geld. Wie das funktioniert, checkst du hier.

Am Donnerstag hatten sich die G7-Länder darauf geeinigt:

  • Die Ukraine soll einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Dollar (etwa 47 Milliarden Euro) bekommen - auf Kosten von Russland.
  • Das Geld soll aus den Zinsgewinnen von eingefrorenem russischem Vermögen kommen.
  • Mit dem Geld soll sich die Ukraine dringend benötigte Waffen kaufen können.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnet das als "Raub" und droht den G7-Staaten, die Entscheidung werde "nicht ungestraft bleiben".

Bundeskanzler Olaf Scholz spricht von einer historischen Entscheidung:

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G7 sagen Ukraine weitere Hilfe zu

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EU: Geflüchtete aus der Ukraine dürfen länger bleiben

Ebenfalls am Donnerstag hat die EU bekannt gegeben, dass der Schutzstatus für Ukrainer verlängert wird. Das bedeutet: Geflüchtete aus der Ukraine können mindestens bis März 2026 problemlos in der Europäischen Union bleiben.

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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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