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Rastatt: Verschütteter Tunnelbohrer "Wilhelmine" geborgen

Dafür wurde der Tunnelbohrer zerlegt und Stück für Stück abtransportiert. Sieben Jahre war "Wilhelmine" einbetoniert.

Im August 2017 wurde der Tunnelbohrer auf der Baustelle des Rastatter Bahntunnels verschüttet. Damals wurde die rund 90 Meter lange Tunnelbohrmaschine aus statischen Gründen einbetoniert und im Boden gelassen. Jetzt ist "Wilhelmine" geborgen, sagt die Deutsche Bahn.

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Tunnelbohrer "Wilhelmine" geborgen

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Tunnelbohrer "Wilhelmine" geborgen

Bahntunnel Rastatt: 2026 soll er fertig sein!

  • Um die Bohrmaschine zu bergen, musste eine rund 200 Meter lange und 16 Meter tiefe Grube ausgehoben werden.
  • Jetzt ist die Baugrube endlich wieder frei und an der Oströhre kann weitergebaut werden. Der Bahntunnel Rastatt soll laut der Deutschen Bahn Ende 2026 genutzt werden können.
  • Durch den Tunnel können Züge dann unter der Stadt fahren. Das soll zu weniger Lärm führen.
Stand
Autor/in
Leon Wager
Niklas Behrend
Niklas Behrend

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