"Und dann höre ich 'Ohhhh, wir sind nicht eingeladen worden.' Ihr seid seit drei Jahren dabei. Ihr hättet nie damit anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können", meinte Trump zu Journalisten mit Blick auf den fast drei Jahre laufenden Krieg und richtete sich dabei an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
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Trump äußert sich zu US-Gesprächen mit Russland
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Auf die ersten Gesprächen zwischen einer US- und einer russischen Delegation angesprochen erklärte US-Präsident Trump, es laufe sehr gut. Er habe die Macht den Krieg zu beenden. Kritik, dass die ersten Gespräche ohne die Ukraine stattgefunden haben, wies Trump zurück. Stattdessen teilte er gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj aus: Trump sagte: ich höre, wir sind nicht eingeladen worden. Ihr seid seit drei Jahren dabei. Ihr hättet nie damit anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können, so Trump. US-Außenminister Rubio klang nach den ersten Gesprächen zwischen den USA und Russland diplomatischer. Ziel sei es, diesen Konflikt auf eine faire, dauerhafte und für alle Beteiligten akzeptable Weise zu beenden. Rubio fügte hinzu, die Europäer müssten auch mit in die Verhandlungen einbezogen werden, schon allein deshalb, weil sie ja auch Sanktionen gegen Russland verhängt hätten. In den USA ist der Trump-Vorstoß auf geteilte Reaktionen gestoßen. Der demokratische Senator van Hol
Selenskyj enttäuscht über US-Vorgehen mit Russland
- Selenskyj hatte sich vorher enttäuscht darüber gezeigt, dass die USA mit Russland am Dienstag in Saudi-Arabien über ein mögliches Kriegsende gesprochen hatte, ohne die Ukraine mit einzubeziehen.
- Trump war mit dem Treffen sehr zufrieden. Bei diesem haben der US-Außenminister Marco Rubio und der russische Außenminister Sergej Lawrow miteinander gesprochen.
- Noch im Februar möchte sich Trump "wahrscheinlich" mit dem russischen Präsident Wladimir Putin treffen.
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Diktator-Äußerung von Trump „vollkommen absurd“: So reagieren Baerbock und Scholz