Der Kandidat der US-Republikaner für die Präsidentschaftswahl, Trump, hat mit einer Bemerkung im Wahlkampf Empörung ausgelöst. Die US-Demokraten deuteten eine Äußerung als Hinweis darauf, dass Trump die Demokratie abschaffen wolle.

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Trump will Google wegen "schlechter Geschichten" drankriegen?!

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Autor/in
Zilan Hatun
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Trumps Problem: Wenn man ihn googelt, tauchen viele für ihn schlechte Geschichten auf. Er fordert die strafrechtliche Verfolgung.

Die Menge an schlechten Suchergebnissen über ihn auf Google sei unverhältnismäßig. Bei seiner Konkurrentin während der Präsidentschaftswahl, Kamala Harris, würden nur positive Artikel angezeigt werden. Das sei "ein illegales Vorgehen", schreibt Donald Trump in seinem Onlinedienst Truth Social.

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Trump will Google strafrechtlich verfolgen lassen

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Trump will Google strafrechtlich verfolgen lassen

Trump: Justizministerium soll Google drankriegen!

Donald Trump schreibt, er hoffe, dass das Justizministerium Google dafür strafrechtlich verfolgen werde. Falls das nicht passiere, solle sich das im November ändern, wenn er zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werde. Dann werde er die Strafverfolgung von Google "auf höchster Ebene beantragen".

Google bestreitet stets, die Suchergebnisse politischer Kandidaten zu beeinflussen. Eine konservative Gruppe hatte die Treffer von Google zum Suchbegriff "Donald Trump Präsidentschaftswahlkampf 2024" kritisiert. Google meinte speziell in dem Fall, dass in dem Bericht der Gruppe ein "einziger seltener Suchbegriff an einem einzigen Tag vor ein paar Wochen" untersucht wurde.

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