Das berichtet die Landesanstalt für Medien NRW und beruft sich dabei auf Forschende der Universität München. Sie haben 2.500 Challenge-Videos untersucht. Nach ihrer Analyse:
- ... könnte ein Drittel der TikTok-Challenges schädlich sein.
- ... zeigt ein Prozent der untersuchten Videos sogar Challenges, bei denen man sterben kann.
- ... wird in den meisten TikToks (65 Prozent) nur getanzt oder gesungen.
Vorsicht: Gefährliche Challenges wie "Momo"
Außerdem wurden 750 TikTok-Nutzer zwischen 10 und 16 Jahren befragt. Die meisten von ihnen mögen Comedy-Videos, jedoch haben mehr als 60 Prozent von ihnen schon mal unangenehme TikTok-Videos gesehen. Dazu gehört auch die "Momo Challenge", bei der sich Leute schon selbst verletzt haben, weil ihnen "Momo" das befiehlt.
TikTok löscht zwar schädliche Videos und blockiert bestimmte Challenges. Aber manchmal wird ein gefährliches Video zu spät entdeckt - so verbreiten sich Challenges in kurzer Zeit.
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