Beim "Tag des offenen Denkmals" gab es in ganz Deutschland mehr als 5.000 Veranstaltungsorte. Hier gibts einen Überblick, was du in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erleben konntest:
Tag des Denkmals: Das ging in Baden-Württemberg
- In Mannheim war die Abwasserkanalisation geöffnet. Besucher konnten eine unterirdische Führung machen.
- In Karlsruhe konnte man mit einer historischen Straßenbahn fahren.
- In Heilbronn konntest du den KZ-Friedhof besuchen. Der Friedhof erinnert an die hier begrabenen Opfer des KZ-Außenlagers im Stadtteil Neckargartach.
- In Heidelberg war der Luftschutzbunker unter dem Schloßberg geöffnet. Er wurde im Zweiten Weltkrieg genutzt.
- In der Glashütte Buhlbach in Baiersbronn konnte man selbst Seife machen, Körbe flechten und Papier schöpfen.
Das konntest du in Rheinland-Pfalz am Tag des Denkmals machen
- In Ludwigshafen gab es eine Führung durch den Valentin-Bauer-Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Außerdem gab es Suppe aus einer historischen Feldküche.
- In Ingelheim wurden Führungen auf dem jüdischen Friedhof angeboten.
- In Rheinzabern konntest du in die Welt der 1930er eintauchen und erfahren, wie die Menschen damals auf einem Bauernhof gelebt haben.
- In Lahnstein waren der Pulver- und der Hexenturm geöffnet.
- In Trier konntest du das Amphitheater, die Kaiserthermen und die Porta Nigra anschauen. Auch weniger bekannte Orte wie die Bastion in der Südallee oder das Wasserwerk in Olewig waren geöffnet.
Mehr News für dich:
Studie So hilft Taylor Swift ihren Fans im Umgang mit Essstörungen
Taylor Swift hat großen Einfluss auf ihre Fans - auch auf den Umgang mit ihrem Körper. Das zeigt eine neue Studie.