Die islamistischen Milizen, die Syriens Präsident Bashar al-Assad stürzen wollen, haben nach eigenen Angaben die Hauptstadt Damaskus "eingekreist". Es gab Gerüchte, laut denen Machthaber Assad bereits geflohen sei. Der Präsidentenpalast hat das aber abgestritten. In der vergangenen Woche hatten die islamistischen Kämpfer überraschend eine Großoffensive gegen die syrische Armee gestartet.
Syrien: Damaskus wird umstellt
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Syrien: Damaskus wird umstellt
Syrien: Stadt Homs offenbar gefallen
Teile von Homs - der drittgrößten syrischen Stadt - wurden offenbar von islamistischen Rebellen eingenommen. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London hat mitgeteilt, die Kämpfer hätten einige Stadtteile unter ihre Kontrolle gebracht.
Hisbollah unterstützt Präsident al-Assad
- Die vom Iran unterstützte militant-islamistische Hisbollah soll 2.000 Kämpfer nach Syrien schicken, um der syrischen Armee zu helfen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
- Das iranische Regime steht an der Seite des syrischen Diktators Bashar al-Assad.
- Auch Russland unterstützt das syrische Regime.
Wer hat in Syrien welche Interessen? Einen Überblick findest du hier:
Zivilisten in Syrien leiden unter Kämpfen
Seit letzter Woche sollen in Syrien 820 Menschen, darunter 111 Zivilisten, getötet worden sein. Das berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London.
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