Die Polizei ging am Dienstagabend davon aus, dass rund 1.200 Menschen in Autos, Bussen oder Lastwagen festsaßen. Insgesamt steckten in der Region Valencia rund 5.000 Fahrzeuge fest. Die Polizei teilte mit, mit mehreren Hubschraubern unterwegs zu sein, um die Menschen zu befreien.
Unwetter hinterlässt große Schäden
So ist die Lage:
- Viele Hauseingänge sind versperrt und Häuser zerstört.
- An manchen Orten türmen sich Autos.
- Die Straßen sind verschlammt und teilweise gibt es keinen Strom und keinen Handy-Empfang.
Unwetter in Spanien: Das ist passiert!
Innerhalb eines Tages fiel in Teilen Spaniens laut Wetterexperten so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Die starken Regenfälle setzten unzählige Straßen und Gebäude unter Wasser. Menschen versuchten, sich auf Bäumen oder Dächern in Sicherheit zu bringen.
Nach Behördenangaben starben mindestens 95 Menschen. Es wird befürchtet, dass die Opferzahl weiter ansteigen wird. Viele Menschen werden noch vermisst.
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Die Menschen in den betroffenen Regionen helfen sich gegenseitig. Aber: Die Räumarbeiten sind schwieriger als erhofft.