Spanien

Unwetter: Tausende waren in Autos eingesperrt

Nach dem heftigen Unwetter in Spanien brauchen viele Menschen die Hilfe von Rettungskräften. So ist die Lage.

Die Polizei ging am Dienstagabend davon aus, dass rund 1.200 Menschen in Autos, Bussen oder Lastwagen festsaßen. Insgesamt steckten in der Region Valencia rund 5.000 Fahrzeuge fest. Die Polizei teilte mit, mit mehreren Hubschraubern unterwegs zu sein, um die Menschen zu befreien.

Unwetter hinterlässt große Schäden

So ist die Lage:

  • Viele Hauseingänge sind versperrt und Häuser zerstört.
  • An manchen Orten türmen sich Autos.
  • Die Straßen sind verschlammt und teilweise gibt es keinen Strom und keinen Handy-Empfang.

Unwetter in Spanien: Das ist passiert!

Innerhalb eines Tages fiel in Teilen Spaniens laut Wetterexperten so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Die starken Regenfälle setzten unzählige Straßen und Gebäude unter Wasser. Menschen versuchten, sich auf Bäumen oder Dächern in Sicherheit zu bringen.

Nach Behördenangaben starben mindestens 95 Menschen. Es wird befürchtet, dass die Opferzahl weiter ansteigen wird. Viele Menschen werden noch vermisst.

Mehr zur Flutkatastrophe in Spanien erfährst du hier:

Stand
Autor/in
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team
Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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