Social Media

Das machen TikTok, WhatsApp und Co. mit dir

Jeden Tag mit Freunden schreiben, Tiktoks und Reels anschauen, das hat Folgen für deine Wahrnehmung. Auch positive 🤩

Der Hirnforscher Martin Korte von der Uni in Braunschweig sieht diese positiven Folgen von WhatsApp, Insta und TikTok:

  • Mit Freunden chatten, schüttet das Glückshormons Dopamin aus.
  • Social Media steigert die visuelle Intelligenz - also die Fähigkeit Bilder, Formen und Farben zu interpretieren - weil du in kurzer Zeit auf viele unterschiedliche Signale reagieren musst.

Umfrage: Social Media just for fun

Eine Forsa-Umfrage der Krankenkasse KKH hat jetzt gezeigt, dass fast alle 12- bis 19-Jährige jeden Tag Social Media nutzen (85 Prozent). Die meisten passiv, ohne selbst etwas zu posten (79 Prozent), und um einfach Spaß zu haben.

Wenn du zu viel am Handy hängst, kann das aber auch negative Folgen haben. Das hat die Krankenkasse herausgefunden.

  • Junge Menschen haben häufiger motorische Störungen - also Probleme bei Bewegungen und Reaktionen - und sprachliche Schwierigkeiten.
  • Ständiges Chatten und Kommentieren haben negative Forlgen für die Sprach- und Lesekompetenz.
  • Kurze, schnelle Videos schränken den Blick für Details ein und die Fähigkeit den Überblick zu behalten wird geringer.

Jeder Fünfte hat auch schon Erfahrung mit Mobbing auf Social Media gemacht:

Stand
Autor/in
Katharina Kunz
Redakteurin Katharina Kunz
Juliane Aldag
Juliane AldagNEWSZONE-Team

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Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

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