Das aktuelle Schulbarometer zeigt, dass sich viele Schülerinnen und Schüler Sorgen machen und sich in der Schule nicht wohlfühlen. Vor allem Kriege, die Klimakrise und der Leistungsdruck in der Schule sind demnach heavy.
- 39 Prozent der Befragten macht sich viele Gedanken über Kriege, zum Beispiel über die Lage in der Ukraine, Syrien oder Gaza.
- Ein Viertel hat oft oder sehr oft Sorgen, dass die Menschen die Umwelt kaputtmachen.
- Genauso viele haben Sorgen, keine guten Noten zu schreiben.
- Die Folge: 25 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler finden ihre Lebensqualität niedrig.
- Ein Fünftel sieht sich selbst als psychisch belastet. Bei Familien mit weniger Geld sagt das sogar jeder Dritte.
- Viele wünschen sich mehr Feedback von Lehrern und dass Probleme offen in der Klasse besprochen werden.
- Besonders oft machen sich Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren Sorgen.
Schulbarometer: Schüler machen sich Sorgen - Lebensqualität schlecht
Die Autoren des Schulbarometers von der Robert Bosch Stiftung sagen, dass es mehr Forschung braucht, um mehr über den Druck und die Ängste von Schülern rauszufinden. Für diese repräsentative Befragung hatten sie im April und Mai 1.530 Schülerinnen und Schüler zwischen 8 und 17 Jahren befragt.
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