Das Landesamt für Verfassungsschutz hatte die Polizei vorher gewarnt, dass es sich um ein Konzert mit rechtsextremistischem Hintergrund handelt. Daher wurde der Auftritt der Bands und das gesamte Event durch die Behörden verboten. Die Facts:
- Mögliche Straftaten: Das Konzert hätte Anlass für Gesetzesverstöße gewesen sein können.
- Rechtsextreme Musiker: Einige der Künstler wurden als rechtsextremistisch eingestuft.
- Verbotene Symbole bei einigen Anwesenden.
- Verstoß gegen das Waffengesetz: Eine Person hatte eine illegale Waffe bei sich.
Innenminister mischt sich ein
Nach dem Vorfall kündigte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl ein hartes Vorgehen an. In einer Mitteilung seines Ministeriums steht, im Sinne einer "wehrhaften Demokratie würden alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt, um auch die musikalische Verbreitung von rechtsextremistischem Gedankengut zu unterbinden."
Politik Zehntausende gehen gegen Rechtsextremismus auf die Straße 🪧
Die Demos fanden am Samstag in ganz Deutschland statt. In Leipzig war ein Hollywood-Star dabei.