Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat für die regelmäßige "Drogenaffinitätsstudie" eine Befragung durchgeführt. Die Befragung hat gezeigt, dass das sogenannte Rauschtrinken wieder zugenommen hat.
"Rauschtrinken" auf Vor-Corona-Niveau
- Bei Männern zwischen 18 und 25 Jahren ist das "Rauschtrinken" bei 46,2 Prozent verbreitet.
- Bei den Frauen in der Altersgruppe bei 25,1 Prozent.
- Die Befragung wurde im letzten Jahr durchgeführt.
- Davor gab es einen Rückgang, aber der sei wohl auf die Einschränkungen der Pandemie zurückzuführen.
- Auch bei Jugendlichen hat das "Rauschtrinken" zugenommen. In der Altersgruppe von 12 - 17 Jahren ist es bei 17,1 Prozent der Jungen und 10,4 Prozent der Mädchen verbreitet.
Das bedeutet Rausch
Die Befragten gaben an, ob sie in den letzten 30 Tagen vor der Befragung mindestens einmal bei einer Gelegenheit fünf Gläser oder mehr Alkohol getrunken haben.
Alkohol bei jungen Menschen unbeliebt
Aber: Laut der Studie ist regelmäßiges Alkohol trinken bei jungen Menschen so unbeliebt wie noch nie.
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