Was Amazon mit Alexa und Apple mit Siri hat, will das KI-Unternehmen OpenAI mit ChatGPT-4o auch liefern: einen Sprachassistenten, mit dem man sich ganz normal unterhalten kann. Bei einer Livedemo zeigten OpenAI-Mitarbeiter die neuen Funktionen, unter anderem kann die KI:
- gesprochene Fragen beantworten
- Kamerabilder analysieren
- Echtzeit-Übersetzungen von gesprochener Sprache bieten
- Geschichten erfinden und erzählen, dabei auch die Stimme verändern, wenn gewünscht
Wie dir ChatGPT-4o vielleicht künftig bei den Mathe-Hausaufgaben helfen kann, siehst du hier:
Auch für Gratis-Nutzer soll die neue Version verfügbar sein. Abo-Kunden können dann allerdings größere Datenmengen mit der KI verarbeiten.
ChatGPT-Konkurrent Claude kommt zu uns
Wenige Stunden nach der OpenAI-Präsentation hat die Firma Anthropic angekündigt, dass ihr leistungsstarker Chatbot Claude nach Europa kommt. Ähnlich wie das bisherige ChatGPT kann Claude mit KI unter anderem Sätze wie ein Mensch formulieren und den Inhalt von Texten zusammenfassen.
In einigen technischen Tests schnitt das aktuelle Claude 3 sogar besser ab als ChatGPT-4. Durch den Abgleich mit Fakten versucht Anthropic den typischen KI-Fehler einzudämmen, dass die Software manchmal falsche Angaben ausspuckt.
Dieses KI-Tool soll gegen Hasskommentare helfen:
Good News Sportler mit KI vor Hass schützen? Sportverband macht es!
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will seinen Athleten mit einem KI-Tool helfen.