Sora ist wegen "regulatorischer Unsicherheiten" in der EU und Großbritannien nicht verfügbar - gefühlt im Rest der Welt aber schon. Dazu äußerte sich OpenAI-CEO Sam Altman.
- Die EU hat mehrfach Sicherheitsbedenken wegen Deepfakes und Datenschutz-Issues bei KIs geäußert - vor allem bei sensiblen Inhalten. Tech-Insider vermuten, dass OpenAI dem aus dem Weg gehen will. Offiziell so gesagt hat die Firma das aber nicht.
- Wann "Sora" bei uns verfügbar sein wird, wurde vom CEO nicht gesagt.
- Auch Produkte von anderen Tech-Giganten wie Meta und Microsoft verzögern sich aus solchen Gründen in der EU.
Wie funktioniert "Sora" von OpenAI?
User können mit "Sora" 5- bis 20-sekündige Clips generieren, die mit Prompts erstellt werden. Das geht aber nur mit einem Pro-Account und kostet Credits. Längere Videos kosten mehr Credits. Uploads von Menschen oder Straftaten sollen nicht möglich sein.
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